25.09.15
22.09.15
HERZLICHE EINLADUNG
Am
kommenden Samstag, den 26.09.2015, wird Erzbischof em. Dr. Robert
Zollitsch wieder in Schönstatt erwartet.
Um 10.30
Uhr ist er Hauptzelebrant und Prediger in dem Pilgergottesdienst, der vom
Domchor der Erzdiözese Freiburg unter der Leitung von Domkapellmeister Böhmann
gestaltet wird.
Alle sind
herzlich zu dieser heiligen Messe in der Pilgerkirche Schönstatt eingeladen.
Am Sonntag, den 27.09.2015 kommen zahlreiche Pilger
aus den Diözesen Limburg und Mainz.
Zur
heiligen Messe um 10.30 Uhr in der Pilgerkirche sind alle herzlich willkommen.21.09.15
Im Jahr danach - Dankeswallfahrt mit Pilgern der Erzdiözese Freiburg
Ein Jahr nach dem großen Jubiläum Schönstatts kamen die
Pilger aus der Erzdiözese Freiburg, um für allen Jubiläums-Segen zu danken. Sie
bekräftigten: Mutter Maria, mit Dir will ich gehen.
Nahezu 650 Kinder, Jugendliche, Männer und Frauen aus der Erzdiözese Freiburg hatten sich am Samstag, den 19. September 2015, auf den Weg nach Schönstatt gemacht. Einige hundert Pilger waren am Sonntag zusätzlich dabei, um mit Erzbischof em. Robert Zollitsch in der Pilgerkirche die heilige Messe zu feiern. Erzbischof Zollitsch griff in seiner Predigt das Wort von Papst Franziskus auf, das er in der Generalaudienz 2014 an die Schönstattbewegung gerichtet hatte:
„ …der Christ hat kein Recht darauf, sich als Waise zu fühlen.
Er hat eine Mutter. Wir haben eine Mutter.“ (Papst Franziskus, 25.10.0214)
In Verbindung mit dem Sonntagsevangelium führte Erzb. Zollitsch
aus, dass Jesus uns vom Kreuz herab seine Mutter geschenkt habe. Wir dürften
daher der Gottesmutter Maria gegenüber Kind sein. Wir würden sie als Mutter
brauchen, die uns erzieht, die uns begleitet, der wir vertrauen könnten. Maria
lehre uns das uneingeschränkte Vertrauen, uns von Gott führen zu lassen. Im
Leben Pater Kentenichs, des Gründers der Schönstattbewegung, würde dies
deutlich. Er habe schon von seinem 9. Lebensjahr an die Erfahrung gemacht, dass
die Mutterliebe Mariens trägt, schützt und stützt. Er rief dazu auf, sich
vorbehaltlos von ihr an die Hand nehmen zu lassen, denn sie begleite uns gerne
auf unserem Weg zu Gott.
Die
diesjährige Wallfahrt der Pilger aus der Erzdiözese Freiburg war davon geprägt,
dass vor 100 Jahren das Schönstätter Marienbild
aus ihrer Diözese nach Schönstatt kam. Diözesanleiter Pfr. Wehrle stellte bei
der Marienfeier am Samstagabend sehr ansprechend dar, welche Botschaft sich mit
diesem Bild für jeden der Pilger verbinde:
- Gott schaut auf das Kleine, Unansehnliche. Das Gnadenbild
kam aus dem Trödlermarkt in das kleine Heiligtum in Schönstatt. Gott erhöht,
was klein ist. Auch uns selbst.
- Im Gnadenbild Schönstatts hat das Liebesbündnis ein Gesicht
bekommen: Maria schaut uns an. Wir haben Ansehen bei ihr.
- Maria trägt uns. Auf ihrem Bild hält sie ihren Sohn. Sie
hält auch uns.
- Maria hat ein Herz. Mutter und Kind sind liebevoll
verbunden. Maria schenkt sich uns in Liebe, und wir schenken uns ihr.
In diesem Jahr hatten die Freiburger Pilger ein besonderes
MTA-Bild mitgebracht. Es war bei einem Pilgerweg in drei Etappen vom
Diözesanheiligtum in Oberkirch nach Freiburg mitgetragen worden. Auf diesem Weg wurde das Bild beim Besuch
verschiedener marianischer Wallfahrtsorte mit Symbolen angereichert. Während
dieser Wallfahrt nach Schönstatt erhielt dieses Bild eine Krone. Sie ist ein
Zeichen dafür, dass Maria hilft, die großen Wundertaten, die Gott in der
Vergangenheit durch Maria gewirkt hat, auch in die heutige Zeit hineinleuchten
zu lassen.
Dankbar und froh traten die Pilger am Sonntagnachmittag mit
16 Bussen wieder die Heimreise an. In ihrem „Pilgergepäck“ Bilder der
Gottesmutter von Schönstatt zum Weitergeben. Mit Maria wollen sie zu den
Menschen, die heute auf Hilfe und auf Menschen warten, die ihnen etwas von
Gottes Güte spiegeln.
Am kommenden Samstag,
den 26.09.2015, wird Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch erneut in Schönstatt
sein. Um 10.30 Uhr ist er Hauptzelebrant und Prediger in dem
Pilgergottesdienst, der vom Domchor der Erzdiözese Freiburg unter der Leitung
von Domkapellmeister Böhmann gestaltet wird. Alle sind herzlich zu dieser
heiligen Messe in der Pilgerkirche Schönstatt eingeladen.
15.09.15
14.09.15
Treffen für Frauen mit Impuls, Austausch, Frühstück
Dem Alltag für eine kurze
Zeit entfliehen, sich Zeit nehmen für anregende Gespräche, über sich selbst
nachdenken, der Seele etwas Gutes tun, das alles ist möglich bei den
morgendlichen Treffen für Frauen.
Es gibt ein gutes
Frühstück, interessante Impulse und Austausch miteinander – von 9.00 Uhr bis
11.30 Uhr.
Herzliche Einladung an
alle, die sich gerne zu Lebens- und Glaubensfragen austauschen möchten.
Mittwoch, 16.09.2015
Was das Leben mir zu bieten hat
Barack Obama schreibt
in seinem Buch „Hoffnung wagen“ von seiner Entscheidung für den christlichen
Glauben und von dem Routineprogramm der Amerikaner:
„Jeden Tag, so scheint
es, absolvieren die Amerikaner ihr Routineprogramm:
Die Kinder zu Schule
bringen, ins Büro fahren, zu einem Geschäftstermin
fliegen, einkaufen im
Supermarkt, die letzte Diät durchhalten. Und irgendwann erkennen
sie, dass etwas fehlt…
Sie wollen ein Ziel haben, einen Rahmen für ihr Leben, etwas das gegen eine
chronische Einsamkeit hilft oder sie aus der öden Tretmühle des Alltag
herausholt.“
Offensichtlich besteht
die Gefahr, am eigenen Leben vorbei zu leben.
Kann ich den Sinn in
meinem Leben entdecken?
Pilgerhaus Schönstatt, Hillscheider Str. 5, 56179 Vallendar
Referentin: Schw. M. Anne-Meike Brück
Info und Anmeldung:
Pilgerzentrale Schönstatt, Am Marienberg 1, 56179 Vallendar,
Tel. 0261/962640, kontakt@schoenstatt-info.de,
www.wallfahrt-schoenstatt.de
Kosten:
8,50 EURO (incl. Frühstück)
11.09.15
Maria „nähert sich mit ihrer Liebe der Welt“ (J. Kentenich)
Am 18. eines jeden Monats versammeln sich
Pilger in Schönstatt, um das Liebesbündnis mit Maria zu erneuern. Es ist der
Kernvorgang, der sich am 18. Oktober 1914 in der Schönstattkapelle in Vallendar
am Rhein ereignete und zu einer Bewegung rund um den Erdball wurde.
Alle Interessierten sind eingeladen, am 18.
September um 19.30 Uhr in der Pilgerkirche dabei zu sein. Die Eucharistiefeier
in der Pilgerkirche Schönstatt wird mit Weihbischof Michael Gerber, Erzdiözese
Freiburg, gefeiert. Anschließend ist Lichterprozession zum Urheiligtum und
Bündnisfeier.
Persönliche Anliegen und Geschenke der Liebe -
Mühen des Alltags, Nöte und Sorgen, Dankbarkeit und Freude, ein Verzicht auf
... die auf Zettel aufgeschrieben und in Krügen gesammelt wurden, werden im
Feuerbecken verbrannt.
Kontakt und Anmeldung: Pilgerzentrale
Schönstatt, Am Marienberg 1, 56179 Vallendar, Tel. 0261-962640, kontakt@schoenstatt-info.de; www.wallfahrt-schoenstatt.de
09.09.15
Ein neues Kleid, ein neuer Name – ein neues Leben als Schönstätter Marienschwester
Auf diesen Tag haben sich die jungen Frauen lange gefreut
und vorbereitet. Drei von ihnen stammen aus Deutschland, aus den Diözesen
Augsburg, Limburg und Rottenburg-Stuttgart. Eine ausländische Novizin ist aus
Vietnam, die andere, libanesischer Herkunft, kommt aus Australien. Gemeinsam wollen
sie Zeugnis ablegen von ihrem Glauben an Gott, der sie berufen hat zu einem
Leben in der Nachfolge Jesu, und ihrer Bereitschaft, wie Maria alle Wege zu
gehen, die er sie führen will.
Es war ein großer Augenblick, als sich die Tore des
Noviziatshauses öffneten und den Blick freigaben auf die Novizinnen in ihren
weißen Kleidern. Familienangehörige, Freunde und Bekannte säumten den Weg zur
Anbetungskirche. Auch viele junge Leute aus der Schönsatt-Jugendgemeinschaft
Mädchen und Junge Frauen (MJF) zogen mit den Novizinnen unter Glockengeläut und
festlichem Gesang in die Kirche ein. Zahlreiche Priester feierten die heilige
Messe mit, unter ihnen die Heimatpfarrer der deutschen Novizinnen.
Das Vokalensemble der Schönstätter Marienschwestern
gestaltete den Festgottesdienst mit. Thema und Grundton bildete das
„Magnificat“, das große Freuden- und Dankeslied der Gottesmutter. Lieder,
Lesungen und Gebete wurden auf Deutsch, Englisch und Vietnamesisch vorgetragen.
In seiner Predigt legte Dr. Bernd Biberger, Generaldirektor der Schönstätter
Marienschwestern und Hauptzelebrant bei der Einkleidungsfeier, den Text aus dem
Lukasevangelium aus, in dem Maria von Elisabeth um ihres Glaubens willen selig
gepriesen wird. Er übertrug die Seligpreisung auch auf die Novizinnen und ihre Entscheidung,
Marienschwester zu werden. Grundlage einer solchen Entscheidung – so Dr. Biberger – sei die im Glauben
gewachsene persönliche Beziehung zu Gott, der nicht nur eine Idee, sondern eine
Person, ein lebendiges Du ist.
Ein Höhepunkt der Feier war die Verkündigung der neuen
Namen, die sich die jungen Frauen selbst gewählt hatten und die Überreichung
des Schwesternkleides. Mit Kleid, Gürtel, Schleier und Medaille als Zeichen ihrer
Auserwählung und marianischen Sendung in der einen Hand und einer brennende
Kerze als Symbol für Christus in der anderen verließen die Novizinnen den
Kirchenraum.
Dann war es soweit: Die fünf frisch eingekleideten Marienschwestern
zogen feierlich in die Kirche ein. Die sich anschließende Eucharistiefeier
wurde – wie der gesamte Einkleidungsgottesdienst – in die Aula der
Anbetungskirche übertragen.
Im Heiligtum der Marienschwestern auf Berg Schönstatt
dankten die Novizinnen der Gottesmutter. Auf dem Vorplatz hatten sich die Angehörigen
versammelt, um ihrer Tochter, Schwester oder Freundin zu gratulieren.
Mit der Einkleidung haben die jungen Frauen einen Zielpunkt
erreicht. Nun beginnt für sie ein neuer Lebensabschnitt. In den kommenden acht Jahren
wachsen sie tiefer hinein in die Gemeinschaft der Marienschwestern, bis sie ihr
endgültiges Ja zu dieser Berufung sprechen.
Mehr an Information unter: www.s-ms.org
07.09.15
Fröhlich, gläubig, geschwisterlich – Philippinen treffen sich in Schönstatt
Am 5.9.2015 trafen sich ca. 150 Philippinen zur Wallfahrt in
Schönstatt, darunter 4 philippinische Priester. Pater Widmaier,
Wallfahrtsleiter in Schönstatt, hieß alle am internationalen Wallfahrtsort
willkommen. Father Anthony Pates, Steyler Missionar, ging in seiner Predigt auf
das Besondere der Philippinen ein.
Er sprach von der Freude und davon, dass Philippinen zu
feiern wissen. Er hob den großen Zusammenhalt in der Familie hervor und den
Halt, den der Glaube ihnen gibt. Er lud dazu ein, sich in brüderlicher und
schwesterlicher Liebe zu begegnen und gemeinsam die Herausforderungen
anzugehen, die der Alltag bringt.
Heilige Messe - Gebet und Gesang - Beichte und Anbetung -
Prozession und Segen, all das bestimmte neben dem frohen Beisammensein und dem
regen Austausch den Wallfahrtstag.
Schw. M. Margarite, für die englisch sprachigen Pilger in
der Pilgerzentrale tätig, begleitete die Philippinen und führte sie in das
Spezifische des Wallfahrtsortes ein. Die Gottesmutter schenke im Heiligtum
Schönstatts die Gnade, ein Zuhause zu haben in der Heimatlosigkeit dieser Zeit.
Maria sei diejenigen, die uns helfe, dass wir im Glauben an einen Gott der
Liebe gute Menschen seien. Sie sende uns als Missionare der Freude in unsere
Familien und in unsere Umgebung, führte die Schönstätter Marienschwester aus.
Volksfrömmigkeit, Marienverehrung, Prozession, Anbetung und
heilige Messe, das gab dieser Wallfahrt ein unvergleichliches Profil und weckte
große Freude.

04.09.15
01.09.15
Sich Gottes Segen anvertrauen – Autosegnung, Einzel- und Krankensegen
Sonntag,
06. September 2015, Pilgerkirche Schönstatt
Wer
am Lenkrad sitzt, benötigt eine feste Hand und ein wachsames Auge. Bei
aller Aufmerksamkeit und noch so großer
Vorsicht: Was auf der Straße passiert, liegt nicht allein in unserer Hand. Es
macht Sinn, sich selbst und das Fahrzeug, das zu lenken ist, dem Segen Gottes
anzuvertrauen.
Am
Sonntag, den 6. September ist in Vallendar-Schönstatt im Anschluss an die
Pilgermesse in der Pilgerkirche Schönstatt eine Autosegnung. Gerne können auch
andere Fortbewegungsmittel – Fahrrad, Cityroller, Moped, Rollstuhl – zur
Segnung mitgebracht werden. Die Fahrzeuge können in unmittelbarer Nähe zur
Pilgerkirche geparkt werden.
Um
10.30 Uhr ist die heilige Messe. Um ca. 11.30 Uhr schließt sich der Segen an –
auch Einzel- und Krankensegen.
Segensgebet für Fahrzeuge und im Straßenverkehr – auch für alle,
die nicht zur Segnung kommen können
Guter Gott, du hast uns große Vorbilder der Aufmerksamkeit, der Hilfsbereitschaft, der Menschen- und Gottesliebe gegeben. Maria ist uns eine gute Mutter, die uns auf all unseren Wegen begleitet.
Gib, dass wir ihrem Beispiel folgen und verantwortungsvoll handeln zum Wohle unserer Mitmenschen und deiner Schöpfung.
Segne unsere Fahrzeuge und uns selbst. Halte deine schützende Hand über alle, die unterwegs sind.
Sei uns in jeder Gefahr nahe. Schenke allen Reisenden eine gute Heimkehr und gib, dass wir am Ende unseres Lebensweges bei dir ankommen.
Darum bitten wir dich durch Christus, unsern Herrn.
Guter Gott, du hast uns große Vorbilder der Aufmerksamkeit, der Hilfsbereitschaft, der Menschen- und Gottesliebe gegeben. Maria ist uns eine gute Mutter, die uns auf all unseren Wegen begleitet.
Gib, dass wir ihrem Beispiel folgen und verantwortungsvoll handeln zum Wohle unserer Mitmenschen und deiner Schöpfung.
Segne unsere Fahrzeuge und uns selbst. Halte deine schützende Hand über alle, die unterwegs sind.
Sei uns in jeder Gefahr nahe. Schenke allen Reisenden eine gute Heimkehr und gib, dass wir am Ende unseres Lebensweges bei dir ankommen.
Darum bitten wir dich durch Christus, unsern Herrn.
Abonnieren
Posts (Atom)