05.05.14

Jubiläumsfreude und viele Anliegen






















100 Jahre Schönstatt - Pilger aus der Diözese Osnabrück waren die ersten im Jubiläumsjahr

Das große Jubiläumsjahr Schönstatts hat begonnen. Nahezu 400 Pilger aus der Diözese Osnabrück, 180 Pilger aus verschiedenen Städten Deutschlands, mehr als 600 Schönstätter Marienschwestern, ein Kirchenchor, Pilgergruppen aus Brasilien und Argentinien, Einzelpilger, die sich spontan auf den Weg nach Schönstatt machten, das ist das Resümee dieses 1. Wochenendes im Jubiläumsmai. Dass Bischof Dr. Franz-Josef Bode die Wallfahrt aus Osnabrück begleitete, war ein starkes Zeichen seiner Verbundenheit mit der Schönstattfamilie. „Und wir gehen mit Ihnen, Herr Bischof“, versprach Hans Muhle, Leiter der Schönstattbewegung im Bistum Osnabrück, seinem Bischof im Namen der Pilger.
Jubiläumsfreude und viele Anliegen
Das strahlende Maiwetter, die spirituellen Angebote, die bewegenden Gottesdienste, all das trug dazu bei, dass sich das Motto der Wallfahrt in die Seelen und in die Gesichter der Pilger einprägen konnte: Mit Freude brechen wir auf. Dass sich die Freude aneinander, an der Natur, am gemeinsamen Gebet und an Gott auch bei allen Sorgen und Nöten, die die Pilger zum Wallfahrtsort mitbrachten, leben lässt, machte sich am Singen und Lachen und im frohen Austausch miteinander immer wieder bemerkbar.
Mit großem Vertrauen auf die Hilfe der Gottesmutter vom Urheiligtum aus, gestärkt durch das Zeugnis der vielen Glaubenden, die sie in diesen Tagen erlebt hatten, machten sie sich am Sonntagnachmittag wieder auf den Weg. „Die Strapazen einer langen Busreise lohnen sich immer“, ruft ein Pilger beim Abschied zu.