26.05.14

Hans im Glück - und was alles von ihm zu lernen ist




























Hans im Glück - und was alles von ihm zu lernen ist

Mai-Seminar für Frauen nach Trennung oder Scheidung mit ungewöhnlichem Thema
Den Schwank kennen viele: Ein junger Mann erhält als Lohn für seinen jahrelangen Dienst einen Goldklumpen, so groß wie sein eigener Kopf.
Doch weil er ihm zu schwer wird auf seinem Weg nach Hause, tauscht er ihn gegen ein Pferd. Das Pferd tauscht er gegen eine Kuh, die Kuh gegen eine Gans, die Gans gegen einen Wetzstein. Der fällt ihm in den Brunnen.
Nun hat er endlich nichts mehr zu tragen. Er eilt zu seiner Mutter nach Hause in der Freude: „Ich bin in einer Glückshaut geboren.“
Den Teilnehmerinnen wurde deutlich: Auch wertvolle Dinge haben ihr Gewicht und binden Kraft. Die Teilnehmerinnen fragten sich, welcher „Goldklumpen“ für sie kostbar aber auch schwer zu tragen ist.
Den befreienden Erfahrungen, die der Hans im Glück machte, gingen die Frauen bei den Impulsen und im Austausch, beim meditativen Wandern, im Einzelgespräch und bei der Meditation nach. Dankbar stellten sie fest, dass sie an diesem besonderen Ort in Schönstatt
-          sich auf die schönen Momente des Lebens konzentrieren
-          die Freude an dem Unterwegssein und die Vorfreude auf das Ankommen bei sich selbst und bei Gott genießen
-          die Anstrengung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen angehen
-          und sich glücklich schätzen können,
-          weil sie mit Freunden und auf ein Lebensziel hin unterwegs sind.
„Welches Ziel mir wichtig ist, ist mir klar geworden,“ sagt A. Krämer. Sie war schon wiederholt zu Seminaren da und immer wieder hat sie mit der Trauer über ihre Trennung zu kämpfen. „Jetzt habe ich genügend Anregungen erhalten, um mein Leben neu zu sortieren.“
E Ullrich, zum ersten Mal dabei, dankt für die Teilnahme: „Ich habe mich gleich aufgehoben gefühlt. Es war genau die richtige Entscheidung, hierher zu kommen. Ich werde den Kopf nicht hängen lassen.“ Besonders angesprochen hat sie das Mottolied, das während des Seminars wie ein Leitfaden war: „Ich ziehe froh und zufrieden durch die Lande, ob Regen, Schnee oder Sonnenschein. Ich bleibe stets guter Dinge...“
Die Besuche im Urheiligtum, die Feier der heiligen Messe, Gebet und Meditation haben alle Teilnehmerinnen erfahren lassen, dass ein großer Segensstrom von der kleinen Marienkapelle im Tal Schönstatt ausgeht.
Mit dem Vorsatz, ein Tagebuch des Glücks zu führen und bald wiederzukommen, traten sie die Heimreise an.
Das Pilgerhaus Schönstatt war an diesem letzten Wochenende im Mai auch Anlaufstelle für eine Pfarreienwallfahrt aus Düsseldorf, für einen Kirchenchor auf seinem Ausflug, für nahezu 400 Wallfahrer aus der Diözese Trier, für Pilger aus Brasilien und viele Einzelpilger. Durch die Vielzahl der Besucher wurde im Jubiläumsjahr einmal mehr deutlich, welch ein besonderer Ort Schönstatt ist.

Mehr unter: www.wallfahrt-schoenstatt.de oder telefonisch: 0261/962640 – Pilgerzentrale Schönstatt



24.05.14

Pilgerweg von Maria Laach nach Schönstatt













Vom 8. Juni bis 11. Juni gibt es den Pilgerweg von Maria Laach nach Schönstatt über Ochtendung, Winningen, Koblenz nach Vallendar-Schönstatt. Das Gepäck wird jeden Tag zum nächsten Quartier gefahren. Eine gute körperliche Kondition sowie geeignete Schuhe und Kleidung werden trotz relativ kurzer Tagesstrecken vorausgesetzt.
Wer sich diesen oder anderen Pilgerwegen anschließen möchte, ist herzlich eingeladen.

Informationen und Anmeldung unter: www.pilgerwege-schoenstatt.de oder Pilgerzentrale Schönstatt, Tel. 0261/962640, www.wallfahrt-schoenstatt.de

21.05.14

Und wessen Geburtstag wird gefeiert?













Und wessen Geburtstag wird gefeiert?
Diesmal hatten die Pilger aus der Diözese Fulda das Wetter, das sie sich seit Jahren für ihre Wallfahrt wünschten: Sonnenschein und blauer Himmel. Und spätestens bei der Predigt merkten alle, dass ein besonderer Anlass in diesem Jahr nach Schönstatt führte: 100 Jahre Liebesbündnis.
Pfarrer Schäfer, Leiter der Schönstattbewegung in der Diözese Fulda, hatte für seine Predigt einen großen Spiegel dabei. Mit einem der Erstkommunionkinder ließ er im Spiegel aufscheinen, was das diesjährige Geburtstagsfest so besonders macht, und wer alles dazugehört:
Im Spiegel fing er ein
-          das Bild der Gottesmutter – groß in der Pilgerkirche zu sehen,
-          das Bild Pater Kentenichs – Gründer der Schönstattbewegung,
-          das eigene Gesicht.
Mit den Umrissen des Heiligtums auf dem Spiegel und dem Wort LIEBE, hatte er schließlich all das zusammen, was zum Bündnis der Liebe mit Maria im Schönstattheiligtum gehört.
Das Geburtstagsfest in diesem Jahr war eine große Jubiläumstorte wert, die am Nachmittag auf dem Freiplatz beim Pilgerhaus den jungen Pilgern wunderbar schmeckte.
Die Musikkapelle trug Ihres dazu bei, dass der Tag einen besonders festlichen Charakter hatte.
Sie begleiteten den Pilgerweg zum Urheiligtum bei der Ankunft und die Lieder in der heiligen Messe, sie spielten am Nachmittag zum Geburtstag auf und musizierten bei der Segensfeier in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt.
Für Kinder und Erwachsene war die gelungene Jubiläumswallfahrt wie eine große Einladung des Himmels, bei der internationalen Jubiläumswoche im Oktober diesen Jahres wieder mit dabei zu sein. Dann wird das „Happy Birthday“, mit dem Pfarrer Schäfer am Morgen die Kirchenbesucher überraschte, noch vielstimmiger und in vielen Sprachen erklingen.
Ausblick:
Am 25. Mai 2014 werden zahlreiche Wallfahrer aus der Diözese Trier erwartet.

Am 1. Juni 2014 ist die 10. Motorradwallfahrt nach Schönstatt mit Segnung der Biker und der Motorräder im Anschluss an die 10:30 Uhr Pilgermesse in der Pilgerkirche. Am Abend zuvor ist buntes Programm rund um das Pilgerhaus mit Comedy und Musik. Beginn: 20:00 Uhr. Interessierte sind ganz herzlich eingeladen.


16.05.14

Die Seele geht zu Fuß - Pilgern nach Schoenstatt

Die Seele geht zu Fuß

Pilgern kann man auf vielerlei Weise: zu Fuß, mit dem Rad, mit Flugzeug und Omnibus. Immer aber sollte es ein Pilgern mit dem Herzen sein. In diesem Jubiläumsjahr Schönstatts sind besonders viele Pilger unterwegs zu der Gnadenkapelle in Vallendar, dem Urheiligtum.

Seit der Segnung von Pilgerstäben für die 26 Diözesen Deutschlands am 18. Oktober 2012, ist ein steter Strom von Pilgern auf den Beinen. In Teiletappen wird von verschiedenen Diözesanzentren Schönstatts zum Urheiligtum gepilgert: von Rottenburg/ Nekar, von Oberkirch und Fulda, von Borken und Limburg. Es gibt auch kleinere Wegabschnitte, Tages-Pilgerwege. Sie erfreuen sich großer Beliebtheit.


Was ist es, was das Pilgern zu Fuß so attraktiv macht?
„Die Seele braucht Zeit. Sie möchte nachkommen können. Die Hochgeschwindigkeiten im Alltag sind manchmal seelisch nicht zu verkraften. Da kann dieses Schritt für Schritt, einmal stehenbleiben können und schauen, innehalten und sich körperlich bewegen ein großer Entschleunigungs- und Entlastungsfaktor sein.“ Schwester M. Lisane weiß, wovon sie spricht. Die gebürtige Brasilianerin, seit 3 Jahren an der Pilgerzentrale in Schönstatt tätig, liebt das Gehen in der Natur. Es ist die richtige Entspannung für ihre sonst mehr platz- bzw. stuhlgebundene Tätigkeit.


In der Natur die Nähe Gottes spüren
Schw. M. Lisane ist in einer kleinen Stadt aufgewachsen. Das zu Fuß gehen gehörte zu ihrem Alltag. Der Gedanke, dass der liebe Gott da und in den Schönheiten der Natur zu entdecken ist, faszinierte sie schon als Kind. „Die kleinen Blumen am Wegrand, die Wolken am Himmel und das Lichtspiel hinter den Wolken, die Schiffe und die Wellen des Meeres, solche Bilder bleiben.“ Was sie bis heute beeindruckt: „In mir ist durch die Nähe zur Natur ganz tief die Überzeugung gewachsen: Der liebe Gott passt auf mich auf. Er führt mich auf sicheren Wegen.“ Dieses Lebensgefühl  hat ihr – gerade auch bei Unwetter – immer Sicherheit gegeben. „Ich denke, dass das für den Menschen von heute heilsam sein kann, sich viel in der Natur und dort in der Verbindung mit Gott zu erleben. Pilgern hilft, schwere Lebenssituationen zu meistern,“ davon ist die Schönstätter Marienschwester überzeugt.

Auch kleine Strecken bringen Entspannung
Große Pilgermärsche sind allerdings nicht jedermanns Sache. Daher sind im Angebot der Pilgerzentrale Schönstatt in den nächsten Wochen eher kleinere Strecken von täglich 12 bis 18 km.
Vom 8. Juni bis 11. Juni gibt es den Pilgerweg von Maria Laach nach Schönstatt über  Ochtendung, Winningen, Koblenz nach Vallendar-Schönstatt. Das Gepäck wird jeden Tag zum nächsten Quartier gefahren. Eine gute körperliche Kondition sowie geeignete Schuhe und Kleidung werden trotz relativ kurzer Tagesstrecken vorausgesetzt. 

Vom 26. Juni bis 29. Juni heißt es: Auf dem Weg zum Glück – Mit Rucksack unterwegs.
Der tägliche Ausgangspunkt liegt in Schönstatt. Von dort aus geht es zu den reizvollsten Wanderwegen in der Umgebung. Ein täglicher Startimpuls und das Innehalten während des Tages gehören zum Programm.

Was ein solcher Pilgerweg bewirken kann, zeigt der dankbare Rückblick:
„Die Pilgererfahrung, mit den Menschen und auch mit Gott unterwegs zu sein, begleitet mich noch heute! Ich habe bei unserem Pilgerweg eine tiefe Gemeinschaft des Glaubens erlebet. Mir ist die Erkenntnis geschenkt worden, dass ich Gott alles anvertrauen kann. Er sorgt. Das Pilgern war für mich ein unvergessliches Erlebnis."

Wer sich diesen oder anderen Pilgerwegen anschließen möchte, ist herzlich eingeladen.
Informationen und Anmeldung unter: www.pilgerwege-schoenstatt.de oder Pilgerzentrale Schönstatt, Tel. 0261/962640, www.wallfahrt-schoenstatt.de

14.05.14


Fronleichnamsfest in Schönstatt - Corpus Christi





















Fronleichnamsfest in Schönstatt am Sonntag, den 22. Juni 2014

Schon die Vorbereitung ein Fest

Wer mithelfen will, aus Blumen Kunstwerke erstehen zu lassen, ist am Samstag, den 21. Juni, von 14 Uhr bis 18 Uhr herzlich auf Berg Schönstatt eingeladen. gerne entgegengenommen.

 Auch Blumenspenden sind willkommen. Die Blüten werden am Freitag im Schulungsheim auf Berg Schönstatt (Tel. 0261/6404-361)

Zum Verlauf

Um 8.30 Uhr und um 11.45 Uhr sind festliche Eucharistiefeiern in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt. Um ca. 9.45 Uhr beginnt die Prozession über Berg Schönstatt.

Zum Thema: Im Bund mit dir
Wie in jedem Jahr stehen auch diesmal Fronleichnamstag und Blumenmotive unter einem Thema: Im Bund mit dir. Dieses Motto greift auf, was die Initialzündung am Beginn des Wallfahrtsortes und der Bewegung war.

Einem Netzwerk des Hasses zwischen Völkern stand ein kleiner Anfang für ein weltweites Netzwerk der Liebe zwischen Himmel und Erde, zwischen Menschen und Kulturen gegenüber. Das Schlüsselwort dafür: Liebesbündnis! 





13.05.14

Auf der Suche nach Glück
Frauen nach Trennung oder Scheidung finden Halt und neue Orientierung

Das reale Leben entspricht vielfach nicht unseren Glückserwartungen: Eine Trennung und auch die vorausgehende konfliktbeladene Zeit, kostet Kraft und Energie, macht vielfach unglücklich. Eine gescheiterte Beziehung gehört zumeist zu den größten Herausforderungen und Belastungen, die es im Leben gibt. Kann es noch ein neues Glück geben?
Frauen, die aus eigenem Erleben diese Problematik kennen und viel Erfahrung in der Begleitung anderer Frauen haben, helfen sich in dieser Situation gegenseitig.
Der Schwerpunkt in der Begleitung liegt darin, sich dem Leben wieder zu öffnen, das Selbstwertgefühl zu stärken und bewusst zu machen, welche Perspektiven sich in dieser Krisensituation neu auftun.
„Auch über die Veranstaltungen hinaus sind wir für die Frauen da, wenn sie uns brauchen“, sagt Luise Wolking, die seit 10 Jahren zum durchführenden Team der Seminare gehört und selbst geschieden ist. Sie ist mit drei anderen Frauen deutschlandweit dabei, wenn es darum geht, anderen Frauen zu helfen.

Im Pilgerhaus Schönstatt, Hillscheider Str. 5, 56179 Vallendar, ist am 23. bis 25. Mai 2014 ein Seminar – mit eigenem Kinderprogramm. Thema: „Auf der Suche nach Glück“.


Info und Anmeldung: Schw. M. Anne-Meike Brück, Telefon 0261/96264- 0, e-Mail: sr.anne-meike@schoenstatt-info.de oder: Karin Abel, e-Mail: abel.vallendar@gmx.de


Fest der Begegnung



Wallfahrt für Portugiesischsprechende Pilger am 15. Juni 2014


Wallfahrt für Spanischsprechende Pilger - 14.Juni 2014







Programa

10:00            Llegada a la Iglesia de la Adoración**  -  Inscripciones
10:30            Bienvenida  y  motivación
11:30            Peregrinación hacia el Santuario original**  -  Rezo del Santo Rosario
12:30            Oración y consagración en el Santuario original.
13:30            Almuerzo.
14:30            Programas optativos:
·        Bendición personal a la sombra del Santuario original.
·        Visita a la tumba del Padre Kentenich y posibilidad de recibir la bendición personal (habrá un bus a disposición para los que deseen subir).
·        Posibilidad de confesiones tanto en el valle como en la iglesia de la Adoración.
·        Programa para jóvenes.
·        Programa para niños.
16:00  Santa Misa en la iglesia de Peregrinos con bendición de los objetos comprados.
17:00 Partida a casa.
**Solo para los que vengan en autos particulares, el punto de encuentro será INFORMACIÓN atrás del Santuario original.
**Habrá un bus a disposición de quienes no puedan bajar a pie el cerro.

Cómo llegar a Schoenstatt
El lugar de Peregrinación de Schönstatt

El Santuario de Schoenstatt se encuentra en Vallendar, cerca de 8 km al noreste de Coblenza, en la margen derecha del Río Rin.
Llegar en auto o autobús
A3 Colonia / Frankfurt hasta "Dernbacher Dreieck", A48 en dirección a Trier, salida Bendorf / Vallendar. A61 seguir hasta "Koblenzer Kreuz", A48 en dirección a Colonia / Frankfurt, salida Neuwied / Bendorf, salida Vallendar,en Vallendar seguir las señales de indicación “Schönstatt”.
Llegar en tren 
Vallendar tiene su propia estación en la orilla derecha ruta Wiesbaden / Coblenza – Colonia. Trenes de larga distancia, (IC y EC), paran en Coblenza. Desde allí tiene usted conexión a Vallendar ya sea en tren, autobús o taxi.

Desde Coblenza a Vallendar en autobús:
Desde la estación principal de Coblenza parte el autobús 8/8A en dirección KEVAG Vallendar / Bendorf.

Hasta la estación de Vallendar cerca de 20 minutos.
En la parada de la estación de Vallendar cambiar al autobús línea 7/7A en dirección Höhr-Grenzhausen. Bajar en la parada de autobús de Schoenstatt.
Desde la estación de Vallendar a Schoenstatt unos 5 minutos de viaje.

Desde la parada está usted a 5 minutos de la Central de Peregrinos.Desde la estación de Vallendar cerca de 20 minutos a pie.

Contacto:
Pilgerzentrale Schoenstatt
Am Marienberg 1
56179 – Vallendar

Tel.: 0261-962640    -   E-Mail:   visita@schoenstatt-info.org

12.05.14

Motorradwallfahrt und Segnung von Motorrädern

In diesem 100. Jubiläumsjahr Schönstatts startet die 10. Biker-Wallfahrt am 31.5. nach Schönstatt. Zahlreiche Biker mit ihren Familien werden erwartet.
Zuvor hatte es am 1. Mai an den Schönstattzentren in Trier und Dietershausen bereits Motorradsegnungen gegeben. Trotz fehlender „Gut-Wetter-Garantie“ fanden sich zahlreiche Motorradfahrer ein.
Die Segnungsgottesdienste unter dem Motto: „Vollgetankt – in Verbindung mit Dir“ wurden bei Sonnenschein unter freiem Himmel gefeiert. Texte und Lieder waren auf Motorradfahrer zugeschnitten.

Diese Bikertreffen boten eine gute Gelegenheit, auf die Motorrad-Wallfahrt in Vallendar-Schönstatt, Am Marienberg1, hinzuweisen. Anfahrt am 31.5. bis 14 Uhr.
Es gibt eine gemeinsame Rundfahrt durch malerische Landschaften. Der Abendevent mit Lagerfeuer, Musik, Comedyshow ist offen für alle Besucher.
Am Sonntagmorgen ist der katholische Gottesdienst in der Pilgerkirche um 10.30 Uhr – ganz auf die Biker und auf interessierte Besucher ausgerichtet.
Die Band Jeton wird in diesem Jahr erneut dafür sorgen, dass die Feier ein musikalisches Highlight wird.
Das von Jürgen Schmid komponierte Lied für die Jubiläums-MOWA „Vollgetankt – im Bündnis der Liebe“ wird in diesem Rahmen erstmals von ihnen gesungen.
Im Anschluss an den Gottesdienst segnet Pfarrer Stefan Schaaf, selbst langjähriger und passionierter Motorradfahrer, die Fahrer und ihre Bikes.

Diese Motorradwallfahrt wird nicht die einzige sein im Jubiläumsjahr 2014. Am 5. Juni unternimmt die Luftwaffenkaserne Wahn ihre alljährliche Motorradwallfahrt nach Schönstatt.
Mehr als 300 Biker werden dazu um die Mittagszeit an dem weltbekannten Wallfahrtsort erwartet.

„Komm und sieh!“, dieses Wort ist an alle gerichtet, die sich in diesen Tagen oder an einem der anderen Jubiläumstage auf den Weg machen möchten, Schönstatt für sich zu entdecken.

Mehr unter www.wallfahrt-schoenstatt.de oder telefonisch: 0261/962640, Pilgerzentrale Schönstatt, Am Marienberg 1, 56179 Vallendar.



06.05.14

Muttertag in Schönstatt 11. Mai 2014

Pilgerkirche Vallendar Schönstatt

Den "Muttertag in Schönstatt" zu verbringen, das ist für Mütter und Familien eine wunderbare Sache. In diesem Jahr gibt es um 10.30 Uhr einen Gottesdienst in der Pilgerkirche, am Nachmittag um 16.00 Uhr eine Maiandacht mit Predigt, passend zum Muttertag. Anschließend ist Familien- und Einzelsegen im Urheiligtum.
Im Pilgerhaus wird ein leckeres Pilgermenü angeboten und - bei schönem Wetter draußen -, Kaffee und Kuchen.
Kinder können sich auf dem Kinderspielgelände zwischen Pilgerhaus und Pilgerkirche tummeln. Ab 14:00 Uhr bis 15:45 Uhr gibt es Spiele im Freien mit Schw. Bernadett-Maria. Von 15:30 Uhr bis 16:15 Uhr können Kinder und Jugendliche unter Anleitung Slacklinen. Eine gute Möglichkeit, es selbst einmal auszuprobieren.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer will kann dazukommen, auch als Spaziergänger, einfach, weil es Freude macht!
Information:
Pilgerzentrale, Am Marienberg 1, 56179 Vallendar

Telefon 02 61/9 62 64 – 0; e-Mail: kontakt@schoenstatt-info.de

05.05.14

Jubiläumsfreude und viele Anliegen






















100 Jahre Schönstatt - Pilger aus der Diözese Osnabrück waren die ersten im Jubiläumsjahr

Das große Jubiläumsjahr Schönstatts hat begonnen. Nahezu 400 Pilger aus der Diözese Osnabrück, 180 Pilger aus verschiedenen Städten Deutschlands, mehr als 600 Schönstätter Marienschwestern, ein Kirchenchor, Pilgergruppen aus Brasilien und Argentinien, Einzelpilger, die sich spontan auf den Weg nach Schönstatt machten, das ist das Resümee dieses 1. Wochenendes im Jubiläumsmai. Dass Bischof Dr. Franz-Josef Bode die Wallfahrt aus Osnabrück begleitete, war ein starkes Zeichen seiner Verbundenheit mit der Schönstattfamilie. „Und wir gehen mit Ihnen, Herr Bischof“, versprach Hans Muhle, Leiter der Schönstattbewegung im Bistum Osnabrück, seinem Bischof im Namen der Pilger.
Jubiläumsfreude und viele Anliegen
Das strahlende Maiwetter, die spirituellen Angebote, die bewegenden Gottesdienste, all das trug dazu bei, dass sich das Motto der Wallfahrt in die Seelen und in die Gesichter der Pilger einprägen konnte: Mit Freude brechen wir auf. Dass sich die Freude aneinander, an der Natur, am gemeinsamen Gebet und an Gott auch bei allen Sorgen und Nöten, die die Pilger zum Wallfahrtsort mitbrachten, leben lässt, machte sich am Singen und Lachen und im frohen Austausch miteinander immer wieder bemerkbar.
Mit großem Vertrauen auf die Hilfe der Gottesmutter vom Urheiligtum aus, gestärkt durch das Zeugnis der vielen Glaubenden, die sie in diesen Tagen erlebt hatten, machten sie sich am Sonntagnachmittag wieder auf den Weg. „Die Strapazen einer langen Busreise lohnen sich immer“, ruft ein Pilger beim Abschied zu. 


Mai-Andachten in der Pilgerkirche






















Mai-Andachten in der Pilgerkirche in Schönstatt – im 100-Jahr-Jubiläum
Am 1. Mai und an jedem Mai-Sonntag ist jeweils um 16:00 Uhr eine Maiandacht mit Predigt in der Pilgerkirche Schönstatt. Herzliche Einladung, den Jubiläumsmai in Schönstatt als eine besondere Zeit und Gelegenheit anzunehmen, die Beziehung zu Maria wachsen zu lassen.
Weitere Informationen: Pilgerzentrale Schönstatt, Am Marienberg 1, 56179 Vallendar,


Telefon 0261/962640; www.wallfahrt-schoenstatt.de