Ein Baum bringt Vorteile für Natur und Klima. Er ist zugleich ein
Zeichen für Leben und Zukunft. Ehepaar Marx meinte, dass es daher kaum ein
besseres Geschenk für das 100-Jahr-Jubiläum Schönstatts gibt. Für sich und ihre
Kinder brachten sie daher ihre Verbundenheit mit dem Gnadenort Schönstatt durch
das Setzen eines Baumes zum Ausdruck. Die Idee war ihnen bei der wiederholten
Teilnahme an Kommunionkindertreffen gekommen. Sie zeigten sich auf diese Weise
dankbar für die Wegbegleitung.
Sie entschieden sich für ein Cornus Kousa, ein langsam wachsender, sehr
schöner blühender Baum, der bis zu 10 Metern in 50 Jahren erreicht.
Er wird zwischen Ballwurfhaus und Großwippe Zeuge dessen sein, was in
Schönstatt in den nächsten Jahrzehnten wächst.
Das Team der Wallfahrt dankte der Familie von ganzem
Herzen