29.01.16
26.01.16
Abschlussfeier zum „Jahr des gottgeweihten Lebens“ am Dienstag, 2. Februar 2016
Vallendar-Schönstatt. Zum Abschluss des weltkirchlichen „Jahres der Orden“ laden am kommenden Dienstag, den 2. Februar 2016, die Schönstätter Marienschwestern ganz herzlich in die Anbetungskirche auf Berg Schönstatt zu einer Festmesse um 10.30 Uhr ein.
Das „Jahr der Orden“ war am 25. November 2014 in Rom eröffnet
worden. Am 2. Februar 2015 hatte die Diözese Trier alle Ordensgemeinschaften
und Säkularinstitute an drei bedeutende Orte des Bistums eingeladen, um den Tag
des gottgeweihten Lebens besonders zu begehen, darunter Vallendar-Schönstatt.
Papst Franziskus setzte mit diesem besonderen Jahr ein
Zeichen der Ermutigung zur Nachfolge Christi. „Gott an die erste Stelle zu
setzen gibt dem menschlichen Leben seinen vollen Sinn und Freude, weil die
Menschen für Gott geschaffen sind und ihre Herzen unruhig sind bis sie in ihm
ruhen“ (JP II., vita consecrata).
Die eigene Berufung zu entdecken, war Sinn dieses
besonderen Jahres. Es zielte nicht nur auf Ordensleute. Die eigene Berufung zu
leben, ist für jeden Menschen der Schlüssel zum wahren Lebensglück.
Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit macht auf seine Art
deutlich, was Nachfolge Christi zutiefst bedeutet: barmherzig zu sein, wie der
Vater ist.
Bei dem
Besuch am 2. Februar in Schönstatt sind alle Gottesdienstbesucher eingeladen,
auch eine persönliche Wallfahrt zum
Urheiligtum zu machen, das eine „Pforte der Barmherigkeit“ ist.
Für Tagesbesucher gibt es die Möglichkeit zum Mittagessen im Pilgerhaus.
Weitere Informationen: Pilgerzentrale Schönstatt, Am Marienberg 1, Vallendar, Tel. 0261/962640, www.wallfahrt-schoenstatt.de
23.01.16
05.01.16
„10 Minuten an der Krippe“ in Schönstatt
Die „10 Minuten an der Krippe“ in Schönstatt gehören für zahlreiche
Familien zur Weihnachtszeit dazu. Die Rückmeldungen sind begeisternd: „Hier
erleben wir Weihnachten!“
10 Minuten? Diese weihnachtliche
Zeit in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt dauert 45 Minuten. Die Zeit
verfliegt im Nu. Kinder, Eltern und Großeltern sind fasziniert. Selbst beim
zweiten oder dritten Besuch kommt keine Langeweile auf. Im Gegenteil! Keines der
Krippenspiele ist mit dem vorhergehenden vergleichbar, da immer andere Kinder
teilnehmen. Das bestätigen dankbar viele Familien, die mehrmals beim
Krippenspiel dabei sind.
Mitwirken oder Zuschauen – alles ist möglich!
Kinder, die zu den „10 Minuten an
der Krippe“ kommen, können spontan beim Krippenspiel mitwirken. Neben Maria und
Josef spielen in diesem Jahr die Engel eine wichtige Rolle. Sie sind die Boten
Gottes. Sterne, Könige, Hirten, Schäfchen und Esel treten ebenfalls sehr
zahlreich auf.
„Was Sie hier veranstalten, ist
einfach phänomenal!“
Kinder und Erwachsene können in
das weihnachtliche Geschehen eintauchen. Die Eltern erfreuen sich an ihren
Kindern in den prächtigen Krippenkleidern. Sie lassen sich von der
weihnachtlichen Atmosphäre tragen. Für viele steht fest: „Nächstes Jahr sind
wir wieder dabei. Was Sie hier veranstalten, ist einfach phänomenal!“
Der Name auf dem Stern
Während des Sternentanzes können
die Besucher Namen von Menschen, die ihnen am Herzen liegen, auf einen Stern
schreiben. Die Anbetungsschwestern beten für diese Menschen, dass sie den
Frieden und die Liebe Gottes erfahren. Unvergessen sind auch die vielen heimat-
und hoffnungslosen Menschen, Flüchtlinge, Menschen in den Kriegs- und
Krisengebieten. „Rette sie in ihrer Not“, heißt es sehr eindrucksvoll an einer
Stelle des Gebetstextes.
Ausklang im Stall
Das anschließende Beisammensein
im Stall hat bereits Tradition. Hier können sich Groß und Klein bei Tee und
Plätzchen stärken. Das schöne Erlebnis klingt nach.
Krönender Abschluss
Bis einschließlich 8. Januar
gehen die „10 Minuten an der Krippe“ – jeweils um 15 Uhr und um 16 Uhr in der
Anbetungskirche auf Berg Schönstatt. Am 18. Januar werden bei der Bündnisfeier
in Schönstatt die beschriebenen Sternenzettel verbrannt. Dies ist der krönende Abschluss
einer phantastischen Weihnachtszeit, die Jahr für Jahr mehr Besucher nach
Schönstatt zieht.
Wer mit dabei sein möchte: 18.
Januar 2016, Pilgerkirche Schönstatt. Weihbischof Dr. Schwaderlapp, Erzdiözese
Köln, feiert die heilige Messe um 19.30 Uhr. Die musikalische Gestaltung hat
das Vokalensemble der Schönstätter Marienschwestern. Ein wirklicher Höhepunkt.
Im Anschluss daran ist die Lichterprozession zum Urheiligtum mit dem
Verbrennen der Sternenzettel.
Auch Kinder sind herzlich willkommen!
Mehr unter:
www.wallfahrt-schoenstatt.de
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