Und jede Kirche lebt in dem Maß, in dem in ihr gebetet
wird,“ so Pfarrer Josef Treutlein, der vor mehreren hundert
Gottesdienstbesuchern aus Anlass des Kirchweihfestes predigte.
Die Pilgerkirche im Tal Schönstatt musste 1999 gebaut
werden, weil es im Tal Schönstatt seit fast einhundert Jahren eine
Gnadenkapelle gibt: das Urheiligtum.
Was von diesem Urheiligtum ausging, hat Schönstatt zu dem
gemacht, was es heute ist: eine Oase des Glaubens.
Nach der heiligen Messe am Vormittag erlebten sich die Pilgergruppen und Einzelne auch am Nachmittag durch einen kleinen Pilgerweg, eine Führung, durch die eucharistische Andacht in ihrem Glauben bestärkt.