Mechernich/Euskirchen – Die katholische Militärseelsorge
organisiert auch in diesem Jahr eine große Motorrad-Wallfahrt der Bundeswehr. Grundgedanke
der Wallfahrt sind Einigkeit und Solidarität untereinander. Gleichzeitig findet
die Wallfahrt aber auch im Gedenken an verunglückte Biker der Bundeswehr statt.
Die Aktion unterstützt die Hilfsorganisation „Save the Children“.
Hauptorganisator der Motorrad-Wallfahrt ist seit rund zwölf Jahren Johannes Bresa, Pfarrhelfer der katholischen Militärseelsorge, bisher von Köln-Wahn aus. Nach seinem Wechsel an den Bundeswehr-Standort Nörvenich ist die Fahrt nun zum ersten Mal für Biker aus Mechernich, Euskirchen und Nörvenich. „Wir wollen uns gemeinsam auf den Weg machen und dankbar dafür sein, dass wir gesund und munter sind“, erklärte Johannes Bresa.
Geleitet wird die Wallfahrt von Militärpfarrer Andreas Temme, der nach der Eröffnungsfeier auch die Segnung der Motorräder vornimmt. Gegen 8 Uhr ist die Abfahrt aus der Euskirchener Kaserne. Um 14 Uhr feiern die Biker in der Pilgerkirche einen Gottesdienst. Die Einfahrt von Motorrädern in die Pilgerkirche ist zudem immer ein Moment von „Gänsehautfeeling“.
Hauptorganisator der Motorrad-Wallfahrt ist seit rund zwölf Jahren Johannes Bresa, Pfarrhelfer der katholischen Militärseelsorge, bisher von Köln-Wahn aus. Nach seinem Wechsel an den Bundeswehr-Standort Nörvenich ist die Fahrt nun zum ersten Mal für Biker aus Mechernich, Euskirchen und Nörvenich. „Wir wollen uns gemeinsam auf den Weg machen und dankbar dafür sein, dass wir gesund und munter sind“, erklärte Johannes Bresa.
Geleitet wird die Wallfahrt von Militärpfarrer Andreas Temme, der nach der Eröffnungsfeier auch die Segnung der Motorräder vornimmt. Gegen 8 Uhr ist die Abfahrt aus der Euskirchener Kaserne. Um 14 Uhr feiern die Biker in der Pilgerkirche einen Gottesdienst. Die Einfahrt von Motorrädern in die Pilgerkirche ist zudem immer ein Moment von „Gänsehautfeeling“.
Schw. M. Janika Trieb wird den Bikern zuvor von der
Grundidee des Wallfahrtsortes Schönstatt erzählen, der in der Zeit des 1.
Weltkrieges entstanden ist. Im Schützengraben musste sich die Gründergeneration
Schönstatts bewähren. Ihr Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit war motiviert
aus dem Glauben daran, dass Gott den Menschen groß sieht und sein Glück will. Bereits bei der letzten Bundeswehr-Bikerwallfahrt
nach Schönstatt 2014 hatte der Besuch in Schönstatt den Soldaten und
Bediensteten sehr imponiert.