24.01.14
23.01.14
Jubiläumskonzert

Beethovens 9. Sinfonie in der Pilgerkirche Schönstatt
Jubiläumskonzert

Kartenvorverkauf (Vorverkauf 25,00 EURO): Pilgerzentrale
Schönstatt, Am Marienberg 1, Vallendar, Tel. 0261/962640
14.01.14
Einen ganzen Korb voller Sterne
Auf tausenden von Sternenzetteln sind die vielen
Anliegen, Namen von Menschen geschrieben, die zur Krippe in Schönstatt gebracht
wurden. Am 18. Januar werden die Sternenzettel verbrannt. Zuvor ist in der Pilgerkirche
Schönstatt um 19.30 Uhr die heilige Messe mit Weihbischof Jörg Michael Peters.
Das Vokalensemble der Schönstätter Marienschwestern und
eine Philippinische Tanzgruppe gestalten den Gottesdienst. Dann wird in
Lichterprozession der Sternenkorb mitgetragen zum Urheiligtum und nach Gebet
und unter Gesang wird das Feuer entzündet.
Herzliche Einladung an alle, die am Samstagabend auf
besinnliche Weise für sich die Weihnachtszeit noch einmal anklingen lassen und
abschließen möchten.
31.12.13
„Zehn Minuten an der Krippe“ und das Tüpfelchen auf dem i
Was mit der Christmette in der Pilgerkirche am 24. Dezember
begann, findet am Samstag, den 18. Januar, seinen krönenden Abschluss. Die „10
Minuten an der Krippe“ haben im Jubiläumsjahr Schönstatts einen großen Zuspruch
und ein besonderes Finale.
Junge Familien mit Kindern aus Vallendar und dem
weiteren Umkreis von Koblenz, dem Hunsrück und dem Westerwald kamen bereits in
den ersten Tagen der Weihnachtsoktav zur Anbetungskirche auf Berg Schönstatt.
Das Weihnachtsliedersingen, die Besinnung auf das Weihnachtsgeschehen, die
Plätzchen und der Weihnachtstee im ehemaligen Stallgebäude und das Schreiben
auf die Sternenzettel gehören für viele
Besucher wie selbstverständlich zum Weihnachtserleben.
Kinder
werden in ein lebendiges Krippenspiel einbezogen, Weihnachtslieder erklingen
und die Atmosphäre der Anbetungskirche nimmt alle in das Weihnachtsgeschehen
hinein. Auf Sternenzettel schreiben Besucher die Namen von Menschen, die ihnen
wichtig sind, Anliegen und Sorgen. Um eben diese Sterne geht es. Denn in diesem
Jubiläumsjahr Schönstatts wird es auch einen krönenden Abschluss der „10
Minuten an der Krippe“ geben. Diese Sterne werden am 18. Januar 2014 im Rahmen
einer Feier beim Urheiligtum verbrannt.
Um
19.30 Uhr sind alle zur heiligen Messe in die Pilgerkirche eingeladen.
Weihbischof Jörg Michael Peters, Trier, wird Hauptzelebrant und Prediger sein.
Das Vokalensemble der Schönstätter Marienschwestern gestaltet die heilige Messe
mit festlichem Gesang. Eine Lichterprozession zum Urheiligtum wird sich
anschließen. Dort werden die Sterne und alles, was darauf steht, zur Krippe
gebracht. Im Anschluss werden die Sternenzettel im Feuerbecken verbrannt.
Dass
Schönstatt ein Ort der Gottesnähe und Menschenfreundlichkeit ist und die Tür
des Urheiligtums, der Gnadenkapelle in Schönstatt, für jeden offen steht, das
wird gerade in dieser Jubiläumsweihnacht mit den Menschen geteilt. „‘Alle
dürfen zu dir kommen, Jesus, Kind in der Krippe‘“, so Schwester M. Anne-Meike,
die mit dem Wallfahrtsteam die Hauptorganisation der „10 Minuten an der Krippe“
übernommen hat. „Dieses Motto gilt von
Anfang an. Und im Jubiläumsjahr möchten wir alle Besucher aus der näheren und
weiteren Umgebung auch zum Urheiligtum einladen. Der Abend des 18. Januar ist
dafür bestens geeignet.“
Dass
es gerade der 18. eines Monats ist, liegt auf der Hand. Die Gründung
Schönstatts geschah am 18. Oktober 1914. Damals schlossen Pater Kentenich und
junge Pallottinerstudenten das Liebesbündnis mit Maria. Es war eine geeignete
Möglichkeit, in einer Zeit größter Belastungsproben – der 1. Weltkrieg war
gerade ausgebrochen – das Leben aus dem Glauben zu meistern. Maria wurde für
sie zur Türöffnerin, um in den Zerreißproben eines harten Alltags den Weg des
Glaubens gehen zu können.
„In
diesem Jubiläumsjahr wird am 18. Januar um 19.30 Uhr mit der heiligen Messe,
der anschließenden Lichterprozession zum Urheiligtum und dem Verbrennen der
beschriebenen Sternenzettel ein besonders festlicher Abschluss der ‚10 Minuten
an der Krippe‘ gesetzt“, sagt Schwester M. Anne-Meike. „Kein Anliegen, kein
Name wird vergessen“, weiß die Schönstätter Marienschwester zu erzählen. Die
ganzen Wochen der Weihnachtszeit wird von den Anbetungsschwestern, in den
heiligen Messen, bei den Gebeten derer gedacht, die zur Krippe kommen.
Es
ist also wirklich das Tüpfelchen auf dem i, das am 18. Januar, dem Bündnistag, um 19.30
Uhr in der Pilgerkirche gesetzt wird.
Alle
sind dazu herzlich eingeladen – auch die Kinder. Ganz im Sinne des Mottos:
„Alle dürfen zu dir kommen, Jesus, Kind an der Krippe.“
Weitere
Fragen? Tel. 0261/962640, www.wallfahrt-schoenstatt.de
Nur noch 9 Tage
Ein Angebot für die ganze Familie. Alle sind eingeladen. Die
Kinder können als Maria und Josef, als Hirten, Schafe, Engel und Könige größere
und kleinere Rollen übernehmen, ganz spontan. Die Erwachsenen singen und
meditieren, bestaunen die Naturkrippe in der Anbetungskirche, sind zum
Spaziergang über Berg Schönstatt eingeladen und zum Verweilen im weihnachtlich
geschmückten Stall, wo es Plätzchen und Weihnachtstee gibt.
http://schoenstatt-info.com/wallfahrt-schoenstatt/deutsch/default.htm
http://schoenstatt-info.com/wallfahrt-schoenstatt/deutsch/default.htm
17.12.13
Stimmungsvolles Benefizkonzert - Pilgerkirche Schönstatt
27.
Dezember 2013 – Fröhliche Weihnacht mit der Postmusikkapelle und dem Chor GV
Germania Vallendar
Alle Jahre wieder … Wie in jedem
Jahr wird die Pilgerkirche in Schönstatt nach Weihnachten wieder zu einer
großen Krippenlandschaft. Vertraute Klänge in weihnachtlichem Ambiente sind
diesmal am 27. Dezember zu hören.
Zu Gunsten des
Kinder-Spielgeländes wird es ein Benefizkonzert zum Mitsingen und Hören geben.
Die Postmusikkapelle und der Chor Germania Vallendar werden die Konzertbesucher
mit ihren Liedern zur Weihnachtszeit erfreuen.
Der Lions Club Vallendar fördert mit
dem Erlös dieses besonderen Konzertes in der Pilgerkirche wieder ein soziales
Projekt zugunsten der Kinder. Das Konzert wird in Zusammenarbeit mit der
Pilgerzentrale Schönstatt durchgeführt.
Eintrittskarten gibt es in der
Pilgerzentrale Schönstatt, Am Marienberg 1, 56179 Vallendar.
VVK: 8,00
Euro (AK 9,00 EUR); Kinder bis 12 Jahre sind frei.
Beginn: 18.30 Uhr; Ende: 20.30
Uhr
Weitere Informationen: Pilgerzentrale
Schönstatt, Am Marienberg 1, 56179 Vallendar, Tel. 0261/96264- 0, e-Mail: kontakt@schoenstatt-info.de
16.12.13
Interview - Und wie verbringen Sie diese Tage vor Weihnachten?
Vallendar-Schönstatt verwandelt sich jedes Jahr in eine
große Weihnachtsstadt. Menschen jeden Alters strömen zur Kirche, um dabei zu
sein. Die „10 Minuten an der Krippe“ gibt es mittlerweile auch an anderen
Schönstattzentren und in einigen Pfarreien Deutschlands, in denen Freunde
Schönstatts zuhause sind.
Doch in Vallendar-Schönstatt, dem Ort, der Ursprung und
Mitte der internationalen Schönstattbewegung ist, ist diese Zeit ganz
besonders: von der Art und Weise der Darstellung, von der Vielzahl der
Veranstaltungstage – jeweils vom 26. Dezember bis zum 8. Januar eines Jahres.
In diesem Jubiläumsjahr der Schönstattbewegung, 100 Jahre
sind es seit der Gründung, werden erneut große Besucherströme erwartet.
Und wie feiern Sie Weihnachten?
„Weihnachten ist für uns gefüllt mit Arbeit. Die letzten
Vorbereitungen für die ‚10 Minuten an der Krippe‘ laufen. Der Auftakt ist die
Christmette am 24. Dezember in der Pilgerkirche mit mehreren hundert Besuchern
und etwa 150 Kindern. Und danach geht es in den Endspurt für das weihnachtliche
Fest in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt. Schöner können wir uns
Weihnachten nicht vorstellen,“ so Schwester M. Anne-Meike, die die Konzeption
und die Koordination dieser weihnachtlichen Besinnungszeit verantwortet.
Seit 1997 gibt es diese Veranstaltung, die klein und
improvisiert angefangen, sich zu einem Publikumsmagneten entwickelt hat. Tag
für Tag kommen groß und klein, jung und alt, gesund und krank, arm und reich.
Also Weihnachts-Stress?
„Stress, das Wort trifft es nicht. Wir sind mit viel
Begeisterung bei der Arbeit. Die ‚Stille Nacht, Heilige Nacht‘, die Zeit vorher
und hinterher ist für uns mit Anstrengung gefüllt. Aber es macht ungeheuer
Freude, die Menschen an der Krippe zu sehen und die beglückende Botschaft von
der Menschwerdung Gottes weiterzugeben.“
Die ‚10 Minuten an der Krippe‘ sind wie eine
Erfolgsgeschichte. Mit zehn, fünfzehn Personen, die sich an der Krippe der
Anbetungskirche zum gemeinsamen Weihnachtslieder-Singen und zur Besinnung
trafen fing es an. Heute sind es täglich ca. 1000 Personen. Es war ein Weg über
viele Jahre, mit viel Liebe und Durchhaltevermögen. Worin liegt das
Faszinierende dieser weihnachtlichen Veranstaltung?
„‘Alle dürfen zu dir kommen, Jesus, Kind in der Krippe‘,“
dieses Mottolied begleitet uns schon seit Jahren, so die Schönstattschwester.
„Es macht deutlich, dass wirklich alle zur Krippe des Gotteskindes kommen
können. Was für die Krippe in Bethlehem gilt, hat bis heute seine Berechtigung:
Vor dem Kind in der Krippe braucht niemand Angst zu haben. Es lädt einen jeden
ein. Es hält für alle Geschenke bereit. Dieses Kind in der Krippe ist selbst
das größte Geschenk. Es macht deutlich, auf was es im Leben ankommt: auf Liebe
und Vertrauen, auf gegenseitige Achtung und Würde, auf Frieden und Freude, die
von innen kommen. Es lohnt sich, diese Botschaft in das eigene Leben hinein zu
holen.“
Ist das nicht ein Trugbild, das an Weihnachten aufgebaut
wird - angesichts der Schlagzeilen von Krieg und Mord, von Katastrophen und
Elend?
„Wir können eine bessere Welt nicht mit Menschenhand allein
schaffen. Gott sagt uns Unterstützung zu. Er kommt uns in seinem Sohn entgegen
– bis heute. Er stärkt uns den Rücken für unseren Einsatz. Er zeigt uns das
Ziel, jedem Menschen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Wir können
seiner Liebe sicher sein. Von daher ist Weihnachten kein Trugbild. Es ist ein
Hoffnungsbild: Weil wir von Gott geliebt sind, können wir die Anstrengung auf
uns nehmen, an einer besseren Welt zu bauen. Und diese bessere Welt beginnt da,
wo wir anfangen zu lieben. Und in der Liebe geht Gott uns voran.“
Mit einem Lächeln fügt Schwester M. Anne-Meike einladend
hinzu: „Man muss nicht glauben, um von dieser Zeit an der Krippe mit neuer
Hoffnung und Liebe weggehen zu können. Man braucht lediglich offene Augen und
Ohren und etwas Sehnsucht im Herzen, dem Unerwarteten begegnen zu wollen.“
Mehr an Information: Pilgerzentrale Schönstatt, Tel.
0261/962640, www.wallfahrt-schoenstatt.de
08.12.13
Ein Stern, der Deinen Namen trägt ...
Ein Stern, der Deinen Namen trägt ...
Vielen Dank, dass Sie gerade der Gottesmutter einen Namensstern geschenkt
und ins Urheiligtum nach Schönstatt geschickt haben. Am Heiligen Abend wird er
zusammen mit anderen Sternen aus aller Welt zum Jesuskind in der Krippe
gebracht.Tragen Sie im untenstehenden Abschnitt noch den Namen der Person ein, für die Sie den Stern ins Urheiligtum geschickt und gebetet haben und senden Sie ihn ihr per E-Mail oder drucken Sie sich die PDF unter dem folgenden Link aus.
Una estrella con tu nombre ...
Muchas gracias por el nombre de la/s persona/s que acaba de escribir en la
estrella y que ha confiado así a la Sma. Virgen en el Santuario Original de
Schoenstatt. En Nochebuena esta estrella junto con todas las estrellas llegadas
del mundo entero, se las ofreceremos como regalo al Niño Jesús.Si desea que la persona cuyo nombre ha escrito en la estrella, reciba de regalo, además de la orac ión, un correo electrónico con una tarjeta de recuerdo, entonces escriba ese nombre en el formulario que encontrará más abajo. Si lo desea también puede imprimir la tarjeta en un pdf en el siguiente enlace.
A star which bears your name ...
Thank you for the name on a star which you gave the Blessed Mother a few
moments ago and which has been sent to the Original Shrine in Schoenstatt. On
Christmas Eve it will be brought together with stars from all over the world to
the Christ Child in the manger.Write the name of the person for whom you prayed and sent this star to the Original Shrine in the text below and send it to him or her via e-mail or open the PDF file from the following link and print it out.
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04.12.13
Das Leben hell machen – Adventliche Einstimmung in Schönstatt
Adventsmarkt und Besinnungszeit, Konzert und Präsentation
internationaler Adventsbräuche, Sternenaktion im Urheiligtum und weltweiter
Übertragung durch Schoenstatt-TV, das alles trug dazu bei, dass der 1.
Adventssonntag ein wirkliches Highlight war für die zahlreichen Besucher.
Schon am Samstagnachmittag wurde der Adventsmarkt eröffnet.
Christa Pattberg präsentierte wie im vergangenen Jahr viel Handgemaltes. Nicht
zu verbergen ist ihr von einem langjährigen Aufenthalt in den USA geprägter
Stil. Vor allem am Sonntag würdigten viele Besucher und einige der Honorationen
der Stadt Vallendar und Vertreterinnen der Frauen-CDU ihren künstlerischen
Einsatz durch ihren Besuch.
Am Samstagabend übermittelten die drei Tenöre - Georgios
Filadelfes, Georgi Dinev und Ivaylo Youchev - mit Charme, imaginativer
Gestaltungskraft und dramatischen Interpretationen die Botschaft von Advent.
Das wunderbare Ambiente der Pilgerkirche trug dazu bei, dass die Zuhörer in
eine vorweihnachtliche Atmosphäre hineingenommen wurden.
Klein die Anregung auf, mit guten Gedanken das Dunkel in uns zu vertreiben.
Wir schnell sagen wir: “Ich kann das nicht“. „Keiner mag mich.“ „Null Bock.“
Pater Widmaier verdeutlichte in seiner Ansprache, dass solche Wörter und Sätze
Angst machen. Der Stern der guten Gedanken bringe Veränderung. Dieser Stern
rufe jedem zu: Achte auf dich! Habe Mut auf das zu schauen, was schön ist.
Werde zu einem Menschen, der auf all das schaut, was das Leben hell macht.
Eine philippinische Tanzgruppe erinnerte während der
Gabenbereitung durch ihren Lichtertanz auf eindrückliche Weise, dass die
Menschen in ihrem Heimatland die Kraft und den Segen Gottes, das Gebet und die
Unterstützung aller brauchen.
Im Anschluss an den Familiengottesdienst war die Eröffnung
der großen Krippenlandschaft unter der Halle des Pilgerhauses, die nun Sonntag
für Sonntag wächst.
Die Reihe der Familiengottesdienste wird am kommenden
Sonntag um 10.30 Uhr in der Pilgerkirche fortgesetzt. Immer ist damit eine
Anregung für die ganze Familie verbunden, den Advent so zu gestalten, dass
jeder Einzelne und die ganze Familie einen Zuwachs an Glück und Segen erfahren
kann.
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