Internationales Flair rund ums Urheiligtum am Bündnistag im
Juli
„Die Fahnen, das Singen in verschiedenen Sprachen – das
alles ist ein Erlebnis von weltweiter Verbundenheit“ – wurde von einem
Teilnehmer seine Erlebnisse bei der Bündnisfeier am 18. Juli in Schönstatt
zusammengefasst.
Verschiedene Gruppen und Nationalitäten nehmen an der
Bündnisfeier teil: eine Busgruppe aus Polen, ca. 70 Teilnehmer der ersten
französischen Wallfahrt mit ihrem Bischof Rey aus der Diözese Toulon, eine
Gruppe aus Brasilien, die jungen Männer, die an der international Cen Führerschulung hier in Schönstatt teilnehmen, ca. 20 spanisch-sprechende Einzelgäste, die Schwestern aus Burundi, die zu einem Terziat in Schönstatt sind – und viele andere.
Pater Herter fragt in seiner Ansprache: „Was steht am Anfang Schönstatts? – Der Wunsch, Gottes Willen zu erfüllen! Gott wollte, dass Schönstatt entsteht. Gottes Willen suchen, erkennen und umsetzen – das nennen wir in Schönstatt „praktischer Vorsehungsglaube“. Haben wir Angst davor, dass Gott etwas will, das ich nicht will? Im Liebesbündnis bitten wir Maria, dass sie uns lehrt, dem Willen Gottes treu zu sein. Auf Gott hören – das geht besser, wenn wir es gemeinsam tun. Die Gottesmutter ist dabei!
Ein gesegneter Bündnistag! Davon zeugen auch die 25 Eintragungen im Bündnisbuch. Sie dokumentieren ein 25maliges JA zum Liebesbündnis mit der MTA, die Bereitschaft, den Willen Gottes zu suchen und zu erfüllen.