30.05.14
26.05.14
Hans im Glück - und was alles von ihm zu lernen ist
Mai-Seminar für Frauen nach Trennung oder Scheidung
mit ungewöhnlichem Thema
Den Schwank
kennen viele: Ein junger Mann erhält als Lohn für seinen jahrelangen Dienst
einen Goldklumpen, so groß wie sein eigener Kopf.
Doch weil er
ihm zu schwer wird auf seinem Weg nach Hause, tauscht er ihn gegen ein Pferd.
Das Pferd tauscht er gegen eine Kuh, die Kuh gegen eine Gans, die Gans gegen
einen Wetzstein. Der fällt ihm in den Brunnen.
Nun hat er
endlich nichts mehr zu tragen. Er eilt zu seiner Mutter nach Hause in der
Freude: „Ich bin in einer Glückshaut geboren.“
Den Teilnehmerinnen wurde deutlich: Auch wertvolle
Dinge haben ihr Gewicht und binden Kraft. Die Teilnehmerinnen fragten sich,
welcher „Goldklumpen“ für sie kostbar aber auch schwer zu tragen ist.
Den
befreienden Erfahrungen, die der Hans im Glück machte, gingen die Frauen bei
den Impulsen und im Austausch, beim meditativen Wandern, im Einzelgespräch und
bei der Meditation nach. Dankbar stellten sie fest, dass sie an diesem
besonderen Ort in Schönstatt
-
sich
auf die schönen Momente des Lebens konzentrieren
-
die
Freude an dem Unterwegssein und die Vorfreude auf das Ankommen bei sich selbst
und bei Gott genießen
-
die
Anstrengung, das eigene Leben in die Hand zu nehmen angehen
-
und
sich glücklich schätzen können,
-
weil
sie mit Freunden und auf ein Lebensziel hin unterwegs sind.
„Welches Ziel mir wichtig ist, ist mir klar
geworden,“ sagt A. Krämer. Sie war schon wiederholt zu Seminaren da und immer
wieder hat sie mit der Trauer über ihre Trennung zu kämpfen. „Jetzt habe ich
genügend Anregungen erhalten, um mein Leben neu zu sortieren.“
E Ullrich, zum ersten Mal dabei, dankt für die
Teilnahme: „Ich habe mich gleich aufgehoben gefühlt. Es war genau die richtige
Entscheidung, hierher zu kommen. Ich werde den Kopf nicht hängen lassen.“
Besonders angesprochen hat sie das Mottolied, das während des Seminars wie ein
Leitfaden war: „Ich ziehe froh und zufrieden durch die Lande, ob Regen, Schnee
oder Sonnenschein. Ich bleibe stets guter Dinge...“
Die Besuche im Urheiligtum, die Feier der heiligen
Messe, Gebet und Meditation haben alle Teilnehmerinnen erfahren lassen, dass
ein großer Segensstrom von der kleinen Marienkapelle im Tal Schönstatt ausgeht.
Mit dem Vorsatz, ein Tagebuch des Glücks zu führen
und bald wiederzukommen, traten sie die Heimreise an.
Das Pilgerhaus Schönstatt war an diesem letzten
Wochenende im Mai auch Anlaufstelle für eine Pfarreienwallfahrt aus Düsseldorf,
für einen Kirchenchor auf seinem Ausflug, für nahezu 400 Wallfahrer aus der
Diözese Trier, für Pilger aus Brasilien und viele Einzelpilger. Durch die
Vielzahl der Besucher wurde im Jubiläumsjahr einmal mehr deutlich, welch ein
besonderer Ort Schönstatt ist.
24.05.14
Pilgerweg von Maria Laach nach Schönstatt
Vom
8. Juni bis 11. Juni gibt es den Pilgerweg von Maria Laach nach Schönstatt über
Ochtendung, Winningen, Koblenz nach Vallendar-Schönstatt. Das Gepäck wird jeden
Tag zum nächsten Quartier gefahren. Eine gute körperliche Kondition sowie
geeignete Schuhe und Kleidung werden trotz relativ kurzer Tagesstrecken
vorausgesetzt.
Wer sich diesen oder anderen Pilgerwegen
anschließen möchte, ist herzlich eingeladen.
Informationen und Anmeldung unter: www.pilgerwege-schoenstatt.de oder Pilgerzentrale Schönstatt, Tel. 0261/962640, www.wallfahrt-schoenstatt.de
21.05.14
Und wessen Geburtstag wird gefeiert?
Diesmal hatten die Pilger aus der Diözese Fulda das Wetter,
das sie sich seit Jahren für ihre Wallfahrt wünschten: Sonnenschein und blauer
Himmel. Und spätestens bei der Predigt merkten alle, dass ein besonderer Anlass
in diesem Jahr nach Schönstatt führte: 100 Jahre Liebesbündnis.
Pfarrer Schäfer, Leiter der Schönstattbewegung in der
Diözese Fulda, hatte für seine Predigt einen großen Spiegel dabei. Mit einem der
Erstkommunionkinder ließ er im Spiegel aufscheinen, was das diesjährige
Geburtstagsfest so besonders macht, und wer alles dazugehört:
Im Spiegel fing er ein
-
das Bild der Gottesmutter – groß in der
Pilgerkirche zu sehen,
-
das Bild Pater Kentenichs – Gründer der
Schönstattbewegung,
-
das eigene Gesicht.
Mit den Umrissen des Heiligtums auf dem Spiegel und dem Wort
LIEBE, hatte er schließlich all das zusammen, was zum Bündnis der Liebe mit
Maria im Schönstattheiligtum gehört.
Das Geburtstagsfest in diesem Jahr war eine große
Jubiläumstorte wert, die am Nachmittag auf dem Freiplatz beim Pilgerhaus den
jungen Pilgern wunderbar schmeckte.
Die Musikkapelle trug Ihres dazu bei, dass der Tag einen
besonders festlichen Charakter hatte.
Sie begleiteten den Pilgerweg zum Urheiligtum bei der
Ankunft und die Lieder in der heiligen Messe, sie spielten am Nachmittag zum
Geburtstag auf und musizierten bei der Segensfeier in der Anbetungskirche auf
Berg Schönstatt.
Für Kinder und Erwachsene war die gelungene
Jubiläumswallfahrt wie eine große Einladung des Himmels, bei der internationalen
Jubiläumswoche im Oktober diesen Jahres wieder mit dabei zu sein. Dann wird das
„Happy Birthday“, mit dem Pfarrer Schäfer am Morgen die Kirchenbesucher
überraschte, noch vielstimmiger und in vielen Sprachen erklingen.
Ausblick:
Am 25. Mai 2014 werden zahlreiche Wallfahrer aus der Diözese Trier
erwartet.
Am 1. Juni 2014 ist die 10. Motorradwallfahrt nach Schönstatt mit
Segnung der Biker und der Motorräder im Anschluss an die 10:30 Uhr Pilgermesse
in der Pilgerkirche. Am Abend zuvor ist buntes Programm rund um das Pilgerhaus
mit Comedy und Musik. Beginn: 20:00 Uhr. Interessierte sind ganz herzlich
eingeladen.
16.05.14
Die Seele geht zu Fuß - Pilgern nach Schoenstatt
Die Seele geht zu Fuß
Pilgern
kann man auf vielerlei Weise: zu Fuß, mit dem Rad, mit Flugzeug und Omnibus.
Immer aber sollte es ein Pilgern mit dem Herzen sein. In diesem Jubiläumsjahr
Schönstatts sind besonders viele Pilger unterwegs zu der Gnadenkapelle in
Vallendar, dem Urheiligtum.
Seit
der Segnung von Pilgerstäben für die 26 Diözesen Deutschlands am 18. Oktober
2012, ist ein steter Strom von Pilgern auf den Beinen. In Teiletappen wird von
verschiedenen Diözesanzentren Schönstatts zum Urheiligtum gepilgert: von
Rottenburg/ Nekar, von Oberkirch und Fulda, von Borken und Limburg. Es gibt
auch kleinere Wegabschnitte, Tages-Pilgerwege. Sie erfreuen sich großer Beliebtheit.
Was ist es, was das Pilgern zu Fuß so attraktiv macht?
„Die
Seele braucht Zeit. Sie möchte nachkommen können. Die Hochgeschwindigkeiten im
Alltag sind manchmal seelisch nicht zu verkraften. Da kann dieses Schritt für
Schritt, einmal stehenbleiben können und schauen, innehalten und sich
körperlich bewegen ein großer Entschleunigungs- und Entlastungsfaktor sein.“
Schwester M. Lisane weiß, wovon sie spricht. Die gebürtige Brasilianerin, seit 3
Jahren an der Pilgerzentrale in Schönstatt tätig, liebt das Gehen in der Natur.
Es ist die richtige Entspannung für ihre sonst mehr platz- bzw. stuhlgebundene
Tätigkeit.
Schw.
M. Lisane ist in einer kleinen Stadt aufgewachsen. Das zu Fuß gehen gehörte zu
ihrem Alltag. Der Gedanke, dass der liebe Gott da und in den Schönheiten der
Natur zu entdecken ist, faszinierte sie schon als Kind. „Die kleinen Blumen am
Wegrand, die Wolken am Himmel und das Lichtspiel hinter den Wolken, die Schiffe
und die Wellen des Meeres, solche Bilder bleiben.“ Was sie bis heute
beeindruckt: „In mir ist durch die Nähe zur Natur ganz tief die Überzeugung
gewachsen: Der liebe Gott passt auf mich auf. Er führt mich auf sicheren
Wegen.“ Dieses Lebensgefühl hat ihr –
gerade auch bei Unwetter – immer Sicherheit gegeben. „Ich denke, dass das für
den Menschen von heute heilsam sein kann, sich viel in der Natur und dort in
der Verbindung mit Gott zu erleben. Pilgern hilft, schwere Lebenssituationen zu
meistern,“ davon ist die Schönstätter Marienschwester überzeugt.
Auch kleine Strecken bringen Entspannung
Große
Pilgermärsche sind allerdings nicht jedermanns Sache. Daher sind im Angebot der
Pilgerzentrale Schönstatt in den nächsten Wochen eher kleinere Strecken von
täglich 12 bis 18 km.
Vom
8. Juni bis 11. Juni gibt es den Pilgerweg von Maria Laach nach Schönstatt über
Ochtendung, Winningen, Koblenz nach
Vallendar-Schönstatt. Das Gepäck wird jeden Tag zum nächsten Quartier gefahren.
Eine gute körperliche Kondition sowie geeignete Schuhe und Kleidung werden
trotz relativ kurzer Tagesstrecken vorausgesetzt.
Vom 26. Juni bis 29. Juni heißt es: Auf dem Weg
zum Glück – Mit Rucksack unterwegs.
Der tägliche Ausgangspunkt liegt in Schönstatt.
Von dort aus geht es zu den reizvollsten Wanderwegen in der Umgebung. Ein
täglicher Startimpuls und das Innehalten während des Tages gehören zum
Programm.
Was ein solcher Pilgerweg bewirken kann, zeigt
der dankbare Rückblick:
„Die Pilgererfahrung, mit den Menschen und auch
mit Gott unterwegs zu sein, begleitet mich noch heute! Ich habe bei unserem
Pilgerweg eine tiefe Gemeinschaft des Glaubens erlebet. Mir ist die Erkenntnis
geschenkt worden, dass ich Gott alles anvertrauen kann. Er sorgt. Das Pilgern
war für mich ein unvergessliches Erlebnis."
Wer sich diesen oder anderen Pilgerwegen
anschließen möchte, ist herzlich eingeladen.
Informationen
und Anmeldung unter: www.pilgerwege-schoenstatt.de oder Pilgerzentrale Schönstatt, Tel. 0261/962640, www.wallfahrt-schoenstatt.de
14.05.14
Fronleichnamsfest in Schönstatt - Corpus Christi
Fronleichnamsfest in
Schönstatt am Sonntag, den 22. Juni 2014
Schon die
Vorbereitung ein Fest
Auch Blumenspenden sind willkommen. Die Blüten werden am Freitag im Schulungsheim auf Berg Schönstatt (Tel. 0261/6404-361)
Zum Verlauf
Um 8.30 Uhr und um 11.45 Uhr sind
festliche Eucharistiefeiern in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt. Um ca.
9.45 Uhr beginnt die Prozession über Berg Schönstatt.
Zum Thema: Im Bund mit dir
Wie in jedem Jahr stehen auch diesmal Fronleichnamstag und
Blumenmotive unter einem Thema: Im Bund mit dir. Dieses Motto greift auf, was
die Initialzündung am Beginn des Wallfahrtsortes und der Bewegung war.
Einem Netzwerk des Hasses zwischen Völkern stand ein kleiner
Anfang für ein weltweites Netzwerk der Liebe zwischen Himmel und Erde, zwischen
Menschen und Kulturen gegenüber. Das Schlüsselwort dafür: Liebesbündnis!
13.05.14
Frauen nach Trennung oder
Scheidung finden Halt und neue Orientierung
Das reale Leben entspricht vielfach nicht
unseren Glückserwartungen: Eine Trennung und auch die vorausgehende konfliktbeladene
Zeit, kostet Kraft und Energie, macht vielfach unglücklich. Eine gescheiterte
Beziehung gehört zumeist zu den größten Herausforderungen und Belastungen, die
es im Leben gibt. Kann es noch ein neues Glück geben?
Frauen,
die aus eigenem Erleben diese
Problematik kennen und viel Erfahrung in der Begleitung anderer Frauen haben,
helfen sich in dieser Situation gegenseitig.
Der Schwerpunkt in der Begleitung liegt darin, sich
dem Leben wieder zu öffnen, das Selbstwertgefühl zu stärken und bewusst zu
machen, welche Perspektiven sich in dieser Krisensituation neu auftun.
„Auch
über die Veranstaltungen hinaus sind wir für die Frauen da, wenn sie uns
brauchen“, sagt Luise Wolking, die seit 10 Jahren zum durchführenden Team der
Seminare gehört und selbst geschieden ist. Sie ist mit drei anderen Frauen
deutschlandweit dabei, wenn es darum geht, anderen Frauen zu helfen.
Im Pilgerhaus
Schönstatt, Hillscheider Str. 5, 56179 Vallendar, ist am 23. bis 25. Mai 2014
ein Seminar – mit eigenem Kinderprogramm. Thema: „Auf der Suche nach Glück“.
Info und Anmeldung: Schw.
M. Anne-Meike Brück, Telefon 0261/96264- 0, e-Mail: sr.anne-meike@schoenstatt-info.de oder:
Karin Abel, e-Mail: abel.vallendar@gmx.de
Wallfahrt für Spanischsprechende Pilger - 14.Juni 2014
Programa
10:00 Llegada
a la Iglesia de la Adoración** - Inscripciones
10:30 Bienvenida y
motivación
11:30 Peregrinación hacia el Santuario original** - Rezo
del Santo Rosario
12:30 Oración y consagración en el
Santuario original.
13:30 Almuerzo.
14:30 Programas optativos:
·
Bendición personal a la sombra del Santuario
original.
·
Visita a la tumba del Padre Kentenich y
posibilidad de recibir la bendición personal (habrá un bus a disposición para
los que deseen subir).
·
Posibilidad de confesiones tanto en el valle como
en la iglesia de la Adoración.
·
Programa para jóvenes.
·
Programa para niños.
16:00 Santa Misa en la iglesia
de Peregrinos con bendición de los objetos comprados.
17:00 Partida
a casa.
**Solo para los que vengan en autos
particulares, el punto de encuentro será INFORMACIÓN atrás del Santuario
original.
**Habrá un bus a disposición de quienes
no puedan bajar a pie el cerro.
Cómo llegar a Schoenstatt
El lugar de Peregrinación de Schönstatt
El Santuario de
Schoenstatt se encuentra en Vallendar, cerca de 8 km al noreste de Coblenza, en
la margen derecha del Río Rin.
Llegar en auto o autobús
A3 Colonia / Frankfurt
hasta "Dernbacher Dreieck", A48 en dirección a Trier, salida Bendorf
/ Vallendar. A61 seguir hasta "Koblenzer Kreuz", A48 en dirección a
Colonia / Frankfurt, salida Neuwied / Bendorf, salida Vallendar,en Vallendar
seguir las señales de indicación “Schönstatt”.
Llegar en tren
Vallendar tiene su propia estación en la
orilla derecha ruta Wiesbaden / Coblenza – Colonia. Trenes de larga distancia,
(IC y EC), paran en Coblenza. Desde allí tiene usted conexión a Vallendar ya
sea en tren, autobús o taxi.
Desde Coblenza a
Vallendar en autobús:
Desde la estación principal de Coblenza
parte el autobús 8/8A en dirección KEVAG Vallendar / Bendorf.
Hasta la estación de Vallendar cerca de
20 minutos.
En la parada de la estación de Vallendar
cambiar al autobús línea 7/7A en dirección Höhr-Grenzhausen. Bajar en la parada
de autobús de Schoenstatt.
Desde la estación de Vallendar a
Schoenstatt unos 5 minutos de viaje.
Desde la parada está usted a 5 minutos
de la Central de Peregrinos.Desde la estación de Vallendar cerca de 20 minutos
a pie.
Contacto:
Pilgerzentrale Schoenstatt
Am Marienberg 1
56179 – Vallendar
12.05.14
Motorradwallfahrt und Segnung von Motorrädern
In diesem 100. Jubiläumsjahr Schönstatts startet die 10.
Biker-Wallfahrt am 31.5. nach Schönstatt. Zahlreiche Biker mit ihren Familien
werden erwartet.
Zuvor hatte es am 1. Mai an den Schönstattzentren in Trier
und Dietershausen bereits Motorradsegnungen gegeben. Trotz fehlender
„Gut-Wetter-Garantie“ fanden sich zahlreiche Motorradfahrer ein.
Die Segnungsgottesdienste unter dem Motto: „Vollgetankt – in
Verbindung mit Dir“ wurden bei Sonnenschein unter freiem Himmel gefeiert. Texte
und Lieder waren auf Motorradfahrer zugeschnitten.
Diese Bikertreffen boten eine gute Gelegenheit, auf die
Motorrad-Wallfahrt in Vallendar-Schönstatt, Am Marienberg1, hinzuweisen.
Anfahrt am 31.5. bis 14 Uhr.
Es gibt eine gemeinsame Rundfahrt durch malerische
Landschaften. Der Abendevent mit Lagerfeuer, Musik, Comedyshow ist offen für
alle Besucher.
Am Sonntagmorgen ist der katholische Gottesdienst in der
Pilgerkirche um 10.30 Uhr – ganz auf die Biker und auf interessierte Besucher
ausgerichtet.
Die Band Jeton wird in diesem Jahr erneut dafür sorgen, dass
die Feier ein musikalisches Highlight wird.
Das von Jürgen Schmid komponierte Lied für die
Jubiläums-MOWA „Vollgetankt – im Bündnis der Liebe“ wird in diesem Rahmen
erstmals von ihnen gesungen.
Im Anschluss an den Gottesdienst segnet Pfarrer Stefan
Schaaf, selbst langjähriger und passionierter Motorradfahrer, die Fahrer und
ihre Bikes.
Diese Motorradwallfahrt wird nicht die einzige sein im
Jubiläumsjahr 2014. Am 5. Juni unternimmt die Luftwaffenkaserne Wahn ihre
alljährliche Motorradwallfahrt nach Schönstatt.
Mehr als 300 Biker werden dazu um die Mittagszeit an dem
weltbekannten Wallfahrtsort erwartet.
„Komm und sieh!“, dieses Wort ist an alle gerichtet, die
sich in diesen Tagen oder an einem der anderen Jubiläumstage auf den Weg machen
möchten, Schönstatt für sich zu entdecken.
Mehr unter www.wallfahrt-schoenstatt.de
oder telefonisch: 0261/962640, Pilgerzentrale Schönstatt, Am Marienberg 1,
56179 Vallendar.
06.05.14
Muttertag in Schönstatt 11. Mai 2014
Pilgerkirche Vallendar Schönstatt
Den "Muttertag in Schönstatt" zu verbringen, das ist für Mütter und Familien eine wunderbare Sache. In diesem Jahr gibt es um 10.30 Uhr einen Gottesdienst in der Pilgerkirche, am Nachmittag um 16.00 Uhr eine Maiandacht mit Predigt, passend zum Muttertag. Anschließend ist Familien- und Einzelsegen im Urheiligtum.
Im
Pilgerhaus wird ein leckeres Pilgermenü angeboten und - bei schönem Wetter
draußen -, Kaffee und Kuchen.
Kinder können sich auf dem Kinderspielgelände zwischen
Pilgerhaus und Pilgerkirche tummeln. Ab 14:00 Uhr bis 15:45 Uhr gibt es Spiele
im Freien mit Schw. Bernadett-Maria. Von 15:30 Uhr bis 16:15 Uhr können Kinder
und Jugendliche unter Anleitung Slacklinen. Eine gute Möglichkeit, es selbst
einmal auszuprobieren.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer will kann dazukommen, auch als
Spaziergänger, einfach, weil es Freude macht!
Information:
Pilgerzentrale, Am Marienberg 1,
56179 Vallendar
Telefon 02 61/9 62 64 – 0; e-Mail: kontakt@schoenstatt-info.de
05.05.14
Jubiläumsfreude und viele Anliegen
100 Jahre Schönstatt -
Pilger aus der Diözese Osnabrück waren die ersten im Jubiläumsjahr
Das große Jubiläumsjahr Schönstatts hat begonnen. Nahezu 400
Pilger aus der Diözese Osnabrück, 180 Pilger aus verschiedenen Städten
Deutschlands, mehr als 600 Schönstätter Marienschwestern, ein Kirchenchor,
Pilgergruppen aus Brasilien und Argentinien, Einzelpilger, die sich spontan auf
den Weg nach Schönstatt machten, das ist das Resümee dieses 1. Wochenendes im
Jubiläumsmai. Dass Bischof Dr. Franz-Josef Bode die Wallfahrt aus Osnabrück
begleitete, war ein starkes Zeichen seiner Verbundenheit mit der
Schönstattfamilie. „Und wir gehen mit Ihnen, Herr Bischof“, versprach Hans
Muhle, Leiter der Schönstattbewegung im Bistum Osnabrück, seinem Bischof im
Namen der Pilger.
Jubiläumsfreude und viele Anliegen
Das strahlende Maiwetter, die spirituellen Angebote, die
bewegenden Gottesdienste, all das trug dazu bei, dass sich das Motto der
Wallfahrt in die Seelen und in die Gesichter der Pilger einprägen konnte: Mit
Freude brechen wir auf. Dass sich die Freude aneinander, an der Natur, am
gemeinsamen Gebet und an Gott auch bei allen Sorgen und Nöten, die die Pilger
zum Wallfahrtsort mitbrachten, leben lässt, machte sich am Singen und Lachen
und im frohen Austausch miteinander immer wieder bemerkbar.
Mit großem Vertrauen auf die Hilfe der
Gottesmutter vom Urheiligtum aus, gestärkt durch das Zeugnis der vielen
Glaubenden, die sie in diesen Tagen erlebt hatten, machten sie sich am
Sonntagnachmittag wieder auf den Weg. „Die Strapazen einer langen Busreise
lohnen sich immer“, ruft ein Pilger beim Abschied zu. Mai-Andachten in der Pilgerkirche
Am 1. Mai und an jedem Mai-Sonntag ist jeweils um 16:00 Uhr
eine Maiandacht mit Predigt in der Pilgerkirche Schönstatt. Herzliche
Einladung, den Jubiläumsmai in Schönstatt als eine besondere Zeit und
Gelegenheit anzunehmen, die Beziehung zu Maria wachsen zu lassen.
Weitere Informationen: Pilgerzentrale Schönstatt, Am
Marienberg 1, 56179 Vallendar,
Telefon 0261/962640; www.wallfahrt-schoenstatt.de
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